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Almut Heimbach

Projekte im Jahr 2018

14. Februar 2018 11:10 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Ich gratuliere herzlich den Wirtschaftsjunioren Berchtesgadener Land zu ihrer Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit! Neben anderen den Kunden, für die ich weiterhin tätig sein darf, steigt demnächst auch ein Testballon für die dynamische Truppe von Urgestain, ein junges Medienproduktionsunternehmen. Offensichtlich zieht es mich in meinem freischaffenden Wirken verstärkt in „höhere Gefilde“, also die Alpen. Auch baue ich meine Referententätigkeit für ehrenamtliche Vereinsvorstände weiter aus. Weiterhin stelle ich mir für 2018 vor, Neukunden zu gewinnen, deren thematische Ausrichtung mit meiner persönlichen Begeisterung zusammentrifft. Gerade meine medizinische Ader liegt in letzter Zeit etwas brach. Habe schon lange nicht mehr in Studien gestöbert und komplexe Themen auf Normalverständlichkeit heruntergebrochen.

Wenn nun die Frage auftaucht: Nanu? War da nicht noch ein Buchprojekt im Entstehen? Jawohl, ist es. Inzwischen ist es bei knapp 1000 Seiten angelangt, die Hauptlektorin hat im Dezember die Struktur zerpflückt und ich habe diese über die Weihnachtsferien dann erfolgreich neu zusammengesetzt. Mittlerweile ist der Text der betroffenen Kapitel auch wieder auf Spur. Zahlreiche freiwillige Testleser haben zu einzelnen Kapiteln des Hauptteils bereits ihre Rückmeldungen gegeben. Der grobe Zeitplan sieht noch bis Ende Februar die Neuformatierung der Rahmenkapitel vor, welche dann zur Abschlussabnahme erneut an die Hauptlektorin gehen. Dann wird ein Einzelkapitel in der Abarbeitung vorgezogen, da dieses von einer Organisation bereits angefragt worden war, welche daran ihre interne Aufarbeitung abschließen möchten. Ein schönes Beispiel gelingender Zusammenarbeit. Der jeweils aktuelle Status dieses Projektes, welches ja nur „nebenher“ laufen kann (ist ja nicht so, dass damit Geld zu verdienen wäre) ist auf meiner Autorenseite bei Facebook in Erfahrung zu bringen.

 

Erstellt in: Allgemein

„Ohne vorgehaltene Hand“

17. Mai 2017 10:25 / 3 Kommentare / Almut Heimbach

Im September 2015 hatte ich mitgeteilt, mich dem Thema „pädosexuelle Netzwerke in der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung“ anzunehmen. Das habe ich getan. Das entstandene Manuskript umfasst bereits um die 700 (Norm-)Seiten. Für den jeweils aktuellen Status verweise ich auf meine Facebook-Seite.
Im Laufe diesen Monats (Mai 2017) gehen Textabschnitte an meine jeweiligen Informanten zwecks sachlicher Prüfung. Zeitgleich haben einzelne (handverlesene) Personen Textabschnitte beziehungsweise das Gesamtmanuskript zur stilistischen Prüfung erhalten. Es fließen aber immer noch fortlaufend weitere Informationen an mich, welche ich bereit bin, aufzunehmen. Ist hier ein Ende absehbar oder wird es von mir gesetzt, so werden dann den belasteten Personen und Bünden Schreiben zugehen, auf deren Basis sie über die gegen sie erhobenen Vorwürfe informiert werden und die Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten. Ich glaube immer noch, dass ich es bis zum Herbst diesen Jahres 2017 schaffen werde, das Buch erscheinen zu lassen. Doch man wird sehen. Sobald es erschienen ist, werde ich auf verschiedenen Wegen darüber informieren. Ich weiß, dass viele Personen mit diesem Buch ein persönliches emotionales Anliegen haben. Diesen sage ich zu, mich keinesfalls auf die unnötige faule Haut zu legen und das Projekt ohne Umwege auf seine Veröffentlichung hin voranzutreiben. Manche Dinge benötigen aber ihre Zeit.

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: Jugendbewegung, Pädosexuelle Netzwerke, Pfadfinder, Sexueller Missbrauch, Sexueller Missbrauch von Kindern

Klingelingeling!

30. November 2016 15:11 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Auch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Am beliebtesten sind ja Bücher! Und dafür gibt es mindestens zwei gute Gründe:

  • Der Lehrer ist kein Handwerker:
    „Ein kurzweiliges Buch über ein Thema, das uns alle interessiert: Hauskauf und Hausausbau. Nur sind hier die Rollen vertauscht: Der Mann hat zwei linke Hände und macht nix und die Frau muss sich abbuckeln. Und die beiden machen ziemlich viel falsch beim Hausausbau. Lesen! Lohnt sich!“ (Amazon-Rezension)
    Bestellempfehlung: Direkt über epubli – dauert zwar etwas länger, als über Amazon, dafür erhaltet ihr dort die Formatierungsoptimierte zweite Auflage.
    Hier geht es zum epubli-Shop.
  • In het teken van de ram – Genealogie der Familie Widdershoven:
    Diese Genealogie reicht zurück ins Jahr 1500 und dem ersten Träger des Namens. Mit zahlreichen Fotos, Hardcover, Golddruck-Rücken. Alle Fragen zum Wappen der Familie werden beantwortet.
    Hier kann man reinsehen und bestellen.

 

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: Der Lehrer ist kein Handwerker, In het teken van de ram

Der Lehrer ist kein Handwerker

30. Dezember 2015 16:49 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Ich habe nichts gegen Handwerker. Sie sind oft kompetente, gut gebaute und lustige Kerle. Dumm nur: Handwerker stellen Handwerkerrechnungen. Seid ihr auch Besitzer einer eigenen und vielleicht sogar gebraucht erworbenen Immobilie? Gut. Dann wisst ihr, wovon ich rede. Krempelt die Ärmel hoch und folgt mir, aber passt auf, dass ihr nicht stolpert. Denn der Sicherungskasten im Keller schlägt Funken, im Heizungskeller schwappt eine schwärzliche Brühe und im Arbeitszimmer ist die Decke undicht. Glücklicherweise habe ich eine abgebrochene Tischlerausbildung und nichts ist vor mir als Heimwerkerin sicher. Mein Mann hat hingegen zumeist nur zwei Fragen, nämlich „Schaffst du das ohne meine Hilfe?“ und „Wie viel Dreck macht das?“ Erfahrt außerdem, was Opas Herzoperation mit einem verstopften Abwasserrohr gemein hat, weshalb es sinnlos ist, ein Haus zu putzen, wenn es überall nach Leiche riecht, wie ein entliehener Hund den Hausabriss verhindern kann sowie alle schmutzigen Details über Rohrreinigungsfirmen im Einsatz. Eine oft von schwarzem Humor geprägte Lobeshymne auf das eigene Dach überm Kopf, das Hobby des Heimwerkens, das wunderschöne Siebengebirge und auf das, was Frauen schaffen können, wenn ihre Männer sich zu fein dafür sind. Zudem eine authentische, realistische, sachkundige und lustige Tatsachenerzählung für alle, die sich freuen, wenn andere mit ihren Renovierungen auch nicht vorwärts kommen. Mit Fotos und Infotexten!

Das ebook sollte ab Anfang Januar bei allen üblichen Quellen verfügbar sein. Beachtet auch meine Autoren seite unter:
https://de-de.facebook.com/almutwiddershoven

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: Der Lehrer ist kein Handwerker, ebook, self-publishing

Schweigen im Walde

28. September 2015 10:10 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Ist es nicht erschreckend, wenn auf ein Thema, auf welches eigentlich ein Aufschrei durch die „Szene“ gehen sollte, nur Schweigen im Walde erfolgt? Es geht um den Sexuellen Missbrauch von Kindern – auch in Gruppen der deutschen Jugendbewegung. Da, wo Kinder sind, ist Missbrauch. Eigentlich ganz logisch.

Doch erheblich komplizierter ist es, wenn durch Schweigen, Vertuschen und Verschleiern über Jahrzehnte hinweg Opfer zum Schweigen gebracht, die Taten bagatellisiert wurden und die Täter weiterhin tätig sein konnten – allenfalls ein Wechsel des Ortes und des Umfeldes wurde nötig. Dieses System von den drei Affen hatte nicht nur die katholische Kirche drauf und ganz neutral betrachtet war das früher vielleicht einfach so. Die Furcht vor dem Image-Schaden durch Aufdeckung wog schwerer, als die unmittelbaren Vorteile durch ein unter-den-Teppich-kehren.

Eigentlich dachte ich, inzwischen wäre die Jugendbewegung schlauer. Hätte was gelernt aus den brutalen Wahrheiten, die im Rahmen der Balduinstein-Gerichtsprozesse an das Tageslicht kamen. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. Es scheint streckenweise, dass das, was die Bewegung gelernt hätte, sei, dass die Berichterstattung einen solch tollen, super Verein wie das Bildungswerk Balduinstein bis zum Abgrund und darüber hinaus gebracht hätte – und nicht etwa das unsägliche Lavieren der dort Verantwortlichen.

Ist es nur eine Frage des Alters? Ü45 kehrt unter den Teppich, U45 setzt auf offene Kommunikation? Oder der Sozialisation? Jungenschaft und Wandervogel kehren unter den Teppich, Pfadfinder klären eher auf?

Schreibt an als Journalist über das Thema, gibt es plötzlich Gegenwind. Beschimpfungen, man veranstalte eine „persönliche Hexenjagd“ oder die Berichterstattung, die durch einen erfolge, habe „Stürmer-Qualitäten“, geäußert durch einen Univ.-Prof. Dr., lassen einen ins Grübeln kommen. Weniger über die eigene Berichterstattung, als vielmehr über das offenbar emotionale Anliegen des Gegenübers, wieder Schweigen einkehren zu lassen.

Und dann erinnert man sich vage an ein vor Monaten anonym zugesendetes Schriftstück von „Hendrick Busman“, in welchem genau dieser Prof. Dr. in gewisse Zusammenhänge gestellt wurde und kann sich plötzlich erwärmen für Verschwörungstheorien. Und für Kontaktschuld. Denn wer nah dran war am Missbrauch, hat kein Intersse an Aufklärung. Es fällt zu viel auf ihn selbst zurück.

Es reicht die Erwähnung von Namen, um die Androhung einer Unterlassungsklage auf den Tisch zu bekommen – und die pure Androhung reicht bereits, um jedermann einknicken zu lassen und wenn das nicht reicht, werden Maulkörbe vergeben.

Doch ich bin offenbar nicht vernünftig genug, um auf Warnschüsse zu reagieren.
Ich bin nicht nicht einsichtsvoll genug.
Ich bin zu mutig.
Offenbar auch strunzdumm, dass ich einfach nicht begreife, welchen Schaden man „der Bewegung als ganzes“ zufügt, wenn man über Auswüchse und Fehlentscheidungen der Vergangenheit und Gegenwart berichtet. Nestbeschmutzer.

Vielleicht bin ich ja auch besessen. Besessen von der Überzeugung, die Pfadfinder- und Jugendbewegung könne vom Virus der Pädophilie befreit werden.
Die Verantwortung dafür hört nicht an der eigenen Bundesgrenze auf.
Die Verantwortung tragen nicht „die anderen“, diese Verantwortung tragen wir selber.

Das großartige Buch von Christian Füller „Die Revolution missbraucht ihre Kinder“ hört da auf, wo unsere Arbeit anzufangen hätte – bei den unappetitlichen Details der einzelnen Personen und Bünde. Um eine Wiederholung zu vermeiden, müssen wir darüber reden – und es müssen auch Namen fallen. Doch wer nah dran war am Missbrauch, hat kein Interesse an Aufklärung. Es fällt zu viel auf ihn selbst zurück. Manch einer tätigte Falschaussagen vor Gericht, profitierte finanziell von der „Kindesliebe“ durch entsprechende Produkte oder tolerierte als aufgeklärter Geist die „sexuelle Selbstbestimmung“ von Kindern. Diese Personen werden nicht selbst zur Aufklärung beitragen, sie schleudern Steine und beschäftigen Rechtsanwälte. So muss die Enthüllung geschehen durch Leute, die genaugenommen besseres zu tun hätten. Leute wie mich. Leute wie dich?

Auch was zu erzählen?

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: Balduinstein, Christian Füller, Die Revolution missbraucht ihre Kinder, Jugendbewegung, Pädophilie, Pfadfinder, Sexueller Missbrauch von Kindern

Gute Vorsätze

26. Januar 2015 20:24 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Da bin ich doch letztens über einen Artikel zum Thema „Gute Vorsätze für 2015“ gestolpert. Mal wieder haben „die Deutschen“, also jedenfalls jene, die von der DAK befragt worden waren, sich nicht etwa vorgenommen, fünf Kilo zuzunehmen und mit dem Rauchen anzufangen. Nein, stattdessen wollen sie vor allem „mehr Ruhe“ (= weniger Stress, vor allem im Beruf) und „gesünder Leben“. Wie man aus den Umfragen des Vorjahres weiß, neigt aber vor allem die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen dazu, ihre guten Vorsätze allerhöchstens ein Vierteljahr durchzuhalten. Es wundert mich zwar, dass dieser lange Zeitraum überhaupt erreicht wird (Karneval ist schließlich meist schon im Februar), aber noch mehr wundert mich, warum es mit dem Vorsatz „Weniger Stress“ nicht klappt. Read More →

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: 2015, Almut Heimbach, Gute Vorsätze, Medienunternehmen, Texte, Unique Content

Wieso eigentlich „widdershoven.de“?

6. Dezember 2014 9:28 / 2 Kommentare / Almut Heimbach

Wer mich unter meinem Ehenamen Heimbach kennenlernt, wundert sich vermutlich, dass meine Domain trotzdem noch auf „Widdershoven“ und somit meinen Mädchennamen lautet.

Jetzt könnte ich das natürlich damit begründen, dass „Almut Heimbach“ im Gegensatz zu „Almut Widdershoven“ ja fast schon ein Allerweltsname ist. Stimmt aber nicht. Beides gibt es nur einmal und da bin ich wieder einmal froh, dass ich nicht Michaela Müller heiße.

Der tatsächliche Grund ist, dass ich mehrere Jahre meines Lebens in die Erforschung der Familiengeschichte der Familie Widdershoven investiert habe, woraus vor kurzem dann sogar ein über 600-seitiges Buch entstand. Das Buch – und seine Urheberin – soll von anderen Familienangehörigen gefunden werden können. Sie sollen geradezu darüber stolpern.

Haben Sie schon einmal versuchsweise einfach Ihren Familiennamen als .de-Domain eingegeben und geguckt, wer sich dahinter verbirgt? Dieses neugierige Verhalten ist ziemlich naheliegend. Und wenn Sie nun auf der so entdeckten Seite ein Buch über die Geschichte Ihrer Familie ab dem ersten Träger des Namens überhaupt angezeigt bekämen? Weihnachten steht vor der Tür.

Natürlich, so kann man einwenden, spräche aber doch nichts dagegen, sich noch eine zweite Domain dazu zu holen. Von Domains-anhäufen halte ich allerdings aus Prinzip nicht viel. Außerdem ist heimbach.de bereits von einem Hersteller „technischer Textilien“ belegt und wie gesagt, mich gibt es sowieso nur einmal.

Scharf war ich vor 15 Jahren, als ich bereits meine Domain ergatterte (da setzte der „Run“ auf Domains gerade erst so richtig ein) allerdings auf widdershoven.nl (meine Familie stammt ursprünglich aus den Niederlanden). Die war aber (und ist es immer noch) bereits vergeben an einen Schlachtereibetrieb. Schade eigentlich. Andererseits muss ich Ihnen dafür jetzt nicht lang und breit zusätzlich auch noch erklären, weshalb ich eine niederländische Domain habe.

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: Genealogie, Widdershoven

Wein predigen – und Wasser trinken

24. Oktober 2014 20:28 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Heute wurde mit mir geschimpft. Zunächst durch die Blume, indem mir der Link zu einem Bericht über Jungjournalisten, die keinen Twitter-Account haben und nicht auf die Idee kämen, sich im Netz beruflich zu präsentieren, zugesendet wurde.

Nun gut, das hat mit mir ja überhaupt nichts zu tun, schließlich habe ich ein Xing-Profil (und mich das letzte mal vor ungefähr vier Monaten eingeloggt), bin bei Facebook (in der Tat vor allem beruflich, der private Teil hat sich erst danach ergeben) und natürlich habe ich auch eine Homepage und pflege drei weitere. An diversen Seiten sind zudem weitere Profile von mir hinterlegt, sei es bei Twago oder DasAuge. Vor allen Dingen aber bin ich kein Jungjournalist. Wer eine Ausrede sucht, findet diese ja auch.

Dann wurde die Kritik aber zusätzlich auch noch verbal geäußert. Meine Homepage – ach, vergessen wir es, ich bin weder masochistisch, noch öffentlichkeitsheischend, was die Kritik an meiner Seite angeht. Technisch ist so ziemlich alles möglich und genutzt wird – nichts. Und während ich meinen Kunden vollkommen zu recht erläutere, dass Interesse an Internetseiten nur durch regelmäßig aktuelle und interessante Inhalte geweckt und erhalten werden kann (das ist genau mein Job), bin ich, was meine eigene Seite angeht, völlig hinterher. Ganz klar – Wein predigen und Mineralwasser trinken.

Nun ist aber eine der wesentlichsten meiner Charaktereigenschaften, für diejenigen, die mich unterschätzen, immer wieder für eine Überraschung gut zu sein. Zuletzt vor einem Jahr, als ich mir plötzlich ein Smartphone anschaffte und ganz offenbar in der Lage war, mit dem Ding auch umzugehen. Man sollte vielseitige Geisteswissenschaftler nicht unterschätzen. Sie sind extrem schnell in neue Themen eingearbeitet. Anbei mein erster Selfie! Ich mache mir also auch um die Jungjournalisten, die noch keine eigene berufliche Internetseite haben, keine ernsthaften Sorgen. Denn ganz ehrlich, wenn man schreiben kann, klappt es auch mit der Internetseite. Liegt der Fall bei Ihnen umgekehrt, melden Sie sich einfach mir mir. Schreiben kann ich nämlich.

 

 

Erstellt in: Allgemein / Getaggt mit: digital natives, Facebook, Homepage, Internet, Journalismus, Jungjournalisten, Profile, Xing

Ich heiße Sie herzlich Willkommen!

2. August 2014 9:11 / Hinterlassen sie einen Kommentar / Almut Heimbach

Sind Sie auf der Suche nach  zuverlässiger und kompetenter Unterstützung im Textbereich? So schauen Sie doch einmal in mein Portfolio.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Angehörige der Familie Widdershoven finden die Informationen zu ihrer Familie unter der Rubrik „Genealogie“. Die nackten Stammbaumdaten sind online bei „My Heritage“ hinterlegt. Wer sich aber lieber ein attraktives Buch zur Geschichte der Familie bestellen möchte (vom Jahr 1500 bis heute) ist hier genau richtig und findet die benötigen Informationen hierzu ebenfalls unter „Genealogie“.

Erstellt in: Allgemein

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